10.09.2019 Datenschutz in der Praxis

Zugriffsbefugnisse des Datenschutzbeauftragten

Insbesondere in großen Unternehmen und Behörden kommt es immer wieder zum Streit darüber, welche Zugriffsbefugnisse der eigene Datenschutzbeauftragte besitzen muss. Während dieser häufig darauf drängt, einen automatischen Zugriff auf alle Datenbestände des Unternehmens bzw. der Behörde zu erhalten, möchte die Geschäfts- bzw. Behördenleitung diesen Zugriff auf das unbedingt erforderliche Mindestmaß beschränken.

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03.07.2019 Urteil

Verdachtskündigung aufgrund eines Zufallsfundes möglich

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in einem Urteil vom 31.01.2019 die Einsichtnahme in auf einem Dienstrechner des Arbeitnehmers gespeicherte und nicht als „privat“ gekennzeichnete Dateien und eine daraufhin erfolgte ordentliche Kündigung aufgrund eines Zufallsfundes für rechtens erklärt.

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28.06.2019 Gesetzgebung

Koalition will Bestellpflicht für den Datenschutzbeauftragten entschärfen

Der Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages hat am 26.06.2019 einen Änderungsantrag zum geplanten „Zweiten Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU“ eingebracht, der vorsieht, dass nichtöffentliche Stellen zukünftig erst dann einen Datenschutzbeauftragten bestellen müssen, soweit sie in der Regel mindestens zwanzig Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigen.

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